In der Begegnung mit dem Tod können wir mit traumatisierenden Situationen und Umständen konfrontiert sein. Das kann sich in wiederkehrenden Bildern, anhaltenden Schlafstörungen oder starken Reaktionen auf sogenannte Trigger ausdrücken. Manche Menschen sind wie abgeschaltet, als würden sie in einer Art Dauerschleife festhängen oder wären nicht mehr wirklich anwesend. Traumatische Ereignisse können bewirken, dass wir keine Verbindung zu unserer inneren Führung und unseren Qualitäten und damit auch zu unserer Fähigkeit zu trauern mehr herstellen können.
Wir wollen uns an diesem Abend behutsam mit dem Thema beschäftigen und einen Blick auf mögliche Wege aus dem Trauma werfen.
Andreas Eichhorn ist Heilpraktiker, Somatic Experiencing Practitioner, Biosynthese-Therapeut und bietet seit 2008 in eigener Praxis Trauma-therapie an. Mehr Informationen über ihn und seine Arbeit findest du auf seiner Webseite.
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18:30 – 20:30 Uhr
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